Warum Meditieren manchmal so schwer fällt und wie achtsame Beziehungen und Elternschaft gelingen. Mit Anne Hackenberger

„Wenn wir uns zwingen 30 Minuten in einem Meditationssitz zu verharren, ist das potenziell stressig für ein traumatisiertes Nervensystem. Meditieren wird dann mit Stress verknüpft statt Stress zu lindern.“

Ich freue mich sehr, heute mein Gespräch mit Anne Hackeberger mit dir zu teilen. Anne ist Paar- und Familientherapeutin sowie Achtsamkeitslehrerin und leitet u.a. ein Jahrestraining rund um „Bewusstes Elternsein“. 

Wir sprechen über Trauma als Herausforderung fürs Meditieren sowie die Rolle von Achtsamkeit auf dem Weg der Traumaheilung in Beziehungen und Elternschaft. 

Du erfährst in dieser Episode,

… warum Meditation für manche Menschen so schwer ist und was das mit Trauma zu tun hat,

… wieso Achtsamkeit ein Schlüssel zur Traumabewältigung ist, aber alleine praktiziert auch schädlich sein kann,

… inwiefern Achtsamkeit die transgenerationale Weitergabe von Traumata verhindern kann.

… und wie wichtig Achtsamkeit und Traumaheilung für eine liebevolle und bewusste Elternschaft sind.

Ich wünsche dir ganz viel Inspiration beim Hören.

Mehr über Anne und ihr Wirken erfährst du unter https://achtsamkeit-und-familie.de

Für Infos und Anmeldung zu ihrem Jahrestraining „Bewusstes Elternsein“ ab 28. Februar 2024 gehts hier entlang: https://achtsamkeit-und-familie.de/bewusst-eltern-sein/jahresgruppe-1/

Mit dem Code AFOO3 erhältst du sogar 100 Euro Rabatt!

Anne bei Instagram: https://www.instagram.com/anne_hackenberger/

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