Wenn alte Wunden verhindern, dass wir uns liebevoll annehmen können.

 

Warum fällt es uns so schwer, uns selbst einfach sein zu lassen?
Warum glauben wir, erst besser, perfekter, „geheilter“ sein zu müssen, um zu genügen und liebenswert zu sein?

In dieser Folge spreche ich darüber, wie frühe Verletzungen unser Selbstbild prägen – und warum sie uns unbewusst in einen endlosen Kreislauf aus Selbstoptimierung treiben können. Statt uns zu nähren, treiben wir uns an. Statt mit Mitgefühl, begegnen wir uns mit innerem Druck.

Du erfährst:
* Wie Entwicklungstrauma unsere Selbstliebe blockiert
* Warum du dich vielleicht ständig verbessern willst – und es trotzdem nie genug ist
* Wie du erkennst, ob du aus Fürsorge oder aus Optimierung handelst
* Und wie du langsam beginnst, dir mit mehr Milde und Weichheit zu begegnen

Diese Folge ist eine Einladung, aufzuhören zu kämpfen – und damit zu beginnen, dich selbst wirklich zu sehen. Nicht als Baustelle. Sondern als Mensch, der längst genug ist.

Herzlich,
Linda